VW_Caddy_©Volkswagen

Nutzen der Nutzfahrzeuge

Autohersteller und -händler bieten in der Kategorie leichte Nutzfahrzeuge (LCV) immer mehr Modelle, die Komfort, Design und Nutzen optimal verbinden.

Text Erika Hofbauer

Bei Volkswagen ist man auf einen speziellen Österreich-Nutzen gekommen. Die Autoschmiede bietet seit vergangenem Herbst spezielle Austria-Varianten der Modelle Caddy, Caddy Maxi und Multivan an. Diese neuen Modelle – Caddy Austria und Caddy Maxi Austria – basieren auf der Ausstattungslinie Trendline und verfügen zusätzlich über serienmäßige Ausstattungselemente, die sowohl Optik als auch Nutzen unterstützen sollen: die schwarze Dachreling, ab der B-Säule abgedunkelte Fenster, Multifunktionslederlenkrad und Lederteilumfang, Multifunktionsanzeige PLUS und die verstellbare Mittelarmlehne zählen dazu. Der Caddy Austria wird in unterschiedlichen Motor- und Antriebsvarianten angeboten. Der Multivan Austria verfügt serienmäßig unter anderem über seitliche Blinkleuchten in Chromoptik, LED-Hauptscheinwerfer und LED-Rückleuchten, ab der B-Säule gibt es ebenfalls abgedunkelte Fenster, Multifunktionsanzeige PLUS, Multifunktions-Lederlenkrad, Klimaanlage „Air Care Climatronic“, Licht & Sicht Paket, zwei Drehsitze vorne mit verschiebbaren Armlehnen, elektrisch verstellbare Außenspiegel, Park Pilot im Front- und Heckbereich, Rückfahrkamera sowie Nebelscheinwerfer inklusive Abbiegelicht. Der Austria-Bonus zeigt sich neben den Nutzen- und Komfortdetails auch bei den Preisen, wie es bei VW-Porsche heißt: Denn bei den Austria Modellen kann zusätzlich der Jubiläumsbonus in Höhe von bis zu 1.500 Euro brutto geltend gemacht werden.

Einstieg leicht gemacht

Neu bei VW-Porsche sind seit Jahresbeginn die Entry-Modelle der Nutzfahrzeuge. Die Entry-Modelle sind Einsteigermodelle in die Welt der Volkswagen Nutzfahrzeuge. Vor allem im gewerblichen Bereich, wo Preissensibilität groß ist, soll mit Preisattraktivität der gängigen LCVs gepunktet werden. In diese Kategorie fallen derzeit der Caddy Kastenwagen Entry, der – je nach Variante – über Multikollisionsbremsen oder auch über das elektronische Stabilisierungssystem ESP mit Brems- und Berganfahrassistent verfügt. Der Crafter 30 Kastenwagen Entry, der in zwei Höhen erhältlich ist (mit Normaldach oder Hochdach), bietet serienmäßig eine Beifahrerdoppelsitzbank inklusive Staukasten unter der klappbaren Sitzfläche an, dazu gibt es noch ausklappbare Ablagefächer, Berganfahrassistent, Multikollisionsbremse, Radio „Composition Audio“ inklusive Mobiltelefonvorbereitung und einen Seitenwind-
assistenten. Der Amarok als Dritter im Entry-Bunde verfügt serienmäßig über Berganfahr- und Bergabfahrassistent, Bodenbelag aus Gummi im Fahrerhaus und Fahrgastraum, elektrische Fensterheber und Außenspiegel, Klimaanlage, Multikollisionsbremse, Offroad-ABS sowie Radio „Composition Audio“ inklusive Bluetooth.

Planungssicherheit durch Garantien

Harald Lacen
Harald Lacen, Business Manager Fleet, Nissan Österreich, © nissan Österreich

Bei Nissan erstreckt sich das Nutzfahrzeug-Portfolio über eine umfassende Bandbreite und reicht vom praktischen, kompakten Nissan NV200 bis zum geräumigen NV400 und dem robusten NT400. Dazu kommen noch der universelle NV300 und der Nissan Navara, der in zwei Motoren- und drei Karosserievarianten vielfältige Einsatzbereiche abdeckt. Sämtliche Nutzfahrzeuge werden mit modernen Euro-6-Motorisierungen angeboten. Darüber hinaus punkten alle LCV-Modelle von Nissan mit einer Garantie über fünf Jahre oder 160.000 Kilometer. Diese Garantie, heißt es, verschaffe Unternehmern eine finanzielle Planungssicherheit über einen langen Zeitraum. Nissan sieht sich auch als Vorreiter in Sachen Elektromobilität. Dies spiegle sich auch im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge wider, wo elektrisch angetriebene Alternativen immer beliebter werden. Als einziger Hersteller biete Nissan hier ein LCV-Modell mit einem 40 kWh großen Akku an: den Nissan e-NV200, als Kastenwagen oder als fünf- bis siebensitzige Großraumlimousine namens Evalia verfügbar.
Was ist für Kunden im Nutzfahrzeugbereich besonders wichtig? „Nach unseren Erfahrungen legen gewerbliche Kunden besonders hohen Wert auf die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge und besten Kundenservice“, berichtet Harald Lacen, Business Manager Fleet bei Nissan Österreich: „Neben einem gut ausgebildeten Händlernetz in Österreich sind die Fahrzeuge in den meisten Fällen extrem rasch lieferbar, die Konfiguration ist einfach und übersichtlich – auch ein Punkt, den gewerbliche Kunden schätzen. Lange Aufpreislisten und umständliche Detail-Entscheidungen werden zumeist kaum goutiert.“ Dazu komme letztlich die 5-Jahres-/160.000-km-Garantie, die auch eine Wertsicherung der getätigten Investition bedeute und vor unliebsamen Überraschungen in Form von ungeplanten Folgekosten schütze.

Büro auf Rädern

Stefan Barth
Stefan Barth Brand Country Director Fiat Professional, © FIAT

Bei Fiat decken Modelle wie Ducato, Talento, Doblò Cargo oder Fiorino die Palette der Leicht-Nutzfahrzeuge ab. Der Ducato beispielsweise ist durch unzählige Varianten bei Längen und Höhen in vielen Spielarten erhältlich und bietet als Personentransporter bis zu 17 m³ Platz. Das Fahrgestell ist für Umbauten oder Kastenwägen geeignet. Das Modell ist auch – ebenso wie der stadtverkehrsgeeignete Fiorino mit Dokumentenhalter und Staufächern – mit Erdgasantrieb erhältlich. Der Talento sorgt trotz kompakter Bauweise für große Bewegungsfreiheit bei gleichzeitig großem Laderaum. Als Personentransporter gibt es Platz für bis zu 9 Personen, durch Ablagefächer und Zubehör kann das Fahrzeug sogar als Büro auf Rädern dienen. Der Doblò Cargo erlaubt durch umklapp- und versenkbare Beifahrersitze das Durchladen langer Gegenstände. Das jüngste Mitlglied der Nutzfahrzeug-Familie bei Fiat ist der Fullback mit einer Anhängelast von 3,1 Tonnen (und einer Tonne Nutzlast). Überzeugen will der Fullback mit dem kleinsten Wendekreisradius im Segment, nämlich 5,9 Metern. Die Ladefläche ist bis zu 1,85 Meter lang. Allradantrieb mit Modischalter für 4 verschiedene Varianten sowie Individualisierungsmöglichkeiten durch Um- und Aufbauten runden die Angebote des „Sportlers“ unter den LCVs ab. Stefan Barth, Brand Country Director Fiat Professional, ist zufrieden: „Mit einer Steigerung von drei Prozent im Händlergeschäft im Vergleich zu 2017 konnten wir erneut ein sehr gutes Ergebnis erreichen. Unter anderem liegt das an der vielfältigen Auswahl von Fahrzeugen, die 2016 mit dem Pick-Up komplettiert wurde.“ Bereits im ersten Jahr des Fullbacks konnte Fiat einen Segmentanteil von sieben Prozent erreichen, verweist Barth auf aktuelle Zahlen, und das alles „trotz ernstzunehmender Mitbewerber“. Bei Fuhrpark-Arrangements legen die Kunden besonders auf die Betriebs- und Wartungskosten (TCO – total cost of ownership) Wert, weiß Barth, der auf ein verlässliches Händlernetz zurückgreifen kann: „Außerdem gehören wir zu den größten Anbietern von CNG- also Erdgas betriebenen Fahrzeugen in Österreich, das, im Gegensatz zu Elektro, eine definierte Reichweite garantiert. Mit dem bivalenten Antrieb kann zudem auch noch auf Benzin zurückgegriffen werden, sofern wider Erwarten einmal keine CNG Tankstelle in der Nähe ist.“

Alter Hase bei E-Autos

Werner Luckschander
Werner Luckschander, Leitung Firmenkunden- und Nutzfahrzeugvertrieb Renault Österreich, © Martin Hesz

Im Fokus von Renault steht ebenfalls der gewerbliche Kunde. Werner Luckschander, Leiter Firmenkunden- und Nutzfahrzeugvertrieb: „Wir können auf langjähriges Know-how zurückgreifen, das durch eine optimal auf die Bedürfnisse Gewerbetreibender zugeschnittene Modellpalette im täglichen Arbeitseinsatz Anwendung findet. Dabei steht besonders die Reduzierung der Total Costs of Ownership im Fokus – verwirklicht durch moderne und effiziente Motoren und lange Wartungsintervalle von bis zu 40.000 Kilometern.“ Das für Firmenkunden entwickelte Pro+ Händlernetz garantiere zudem kompetente und individuelle Beratung und Betreuung, so Luckschander. Immer wichtiger werde auch das wachsende Segment der E-Fahrzeuge: „Renault hat 2018 über 48.000 Elektrofahrzeuge in Europa abgesetzt. Beinahe 9.000 dieser Einheiten entfallen auf den Renault Kangoo Z.E., der rund 41 Prozent Marktanteil belegt.“ Seit vergangenem Jahr hat Renault außerdem den Master Z.E. im Programm, mit dem besonders große Frachten rein elektrisch bewegt werden können. „Darüber hinaus ist ein LKW-Umbau für den Elektro-Bestseller ZOE verfügbar, der mit 300 Kilometern Realreichweite selbst lange Etappen emissionsfrei zurücklegt“, berichtet Luckschander weiter. Somit könne Renault als einziger Hersteller eine zu 100 Prozent rein elektrische Nutzfahrzeugpalette anbietet.
Viele Modelle der Renault-Familie zählen schon lange zur Angebotspalette, wie beispielsweise der Kangoo, der als Diesel-, Benzin- oder eben als Elektro-Variante sowie als geländetaugliche X-Track Version verfügbar ist. Der Trafic – ähnlich wie der Renault Master, der zusätzlich mit Front-, Heck- oder Allradantrieb ausgestattet ist – bietet als Kastenwagen mit Einzel- und Doppelkabine in unterschiedlichen Längen- und Höhenvarianten sowie als Plattform-Fahrgestell vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Mit 4,15 Meter Laderaum gilt er als längster seiner Klasse. Als Pick-Up-Vertreter bietet der Renault Alaskan ein Leiterrahmen-Chassis aus hochfestem und korrosionsgeschütztem Stahl. Ein flexibles Verzurrsystem für die Ladefläche ist ebenso vorhanden wie der zuschaltbare Allradantrieb mit Untersetzungsgetriebe und serienmäßig elektronischer Differenzialsperre. Bei den Dacia Nutzfahrzeugen zeigt der Dacia Dokker Van mit bis zu 3.900 Liter Ladevolumen und variablem Laderaum trotz kompakter Außenabmessungen Flagge. Der Dacia Duster LKW-Umbau ist für alle Varianten erhältlich und auf Wunsch auch mit Allradantrieb verfügbar.

Neuheiten

Bei Ford setzte man im vergangenen Jahr die Modelloffensive der vorangegangenen Monate mit dem Ford Transit Courier und dem Ford Transit Connect fort. Der Transit Courier wurde mit modernisierten Antrieben, serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetrieben und sprachgesteuerten SYNC 3-Systemen ausgestattet. Das Modell, 2018 mit einer überarbeiteten Frontpartie und zahlreichen weiteren Neuerungen an den Start gegangen, wurde mit einer ergonomisch verbesserten Kabine und einem neuen Armaturenträger mit dem künftig sechs Zoll großen Farb-Touchscreen, den Ford für die höheren Ausstattungsversionen optional anbietet, ausgestattet. Der Armaturenträger selbst rückt nun näher an den Fahrer heran und erleichtert auf diese Weise die Steuerung des Kommunikations- und Entertainmentsystems SYNC 3. Mit einer Laderaumkapazität von bis zu 2,4 m3, einer maximalen Zuladung von 500 bis 550 Kilogramm und verschiedenen Karosserie-Versionen empfiehlt sich der Transit Courier als wendiger Lieferwagen insbesondere für den innerstädtischen Bereich. Der neue Ford Transit Connect hat ebenfalls die Neuausrichtung in Design und Funktionalität übernommen. Dieser LCV der Ford-Familie ist vom 1,5 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel mit optionaler Achtgang-Automatik bis zum EcoBoost-Benziner mit Zylinderabschaltung erhältlich. Dank den neuen Diesel- und Benzinmotoren sowie den Getriebeoptionen sollen so die Betriebskosten für Nutzfahrzeugbetreiber reduziert und ganz konkret der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen um bis zu 12 Prozent gesenkt werden. Diesen Anspruch will man bei Ford durchgängig im Unternehmen durchsetzen. So wird eben der Ford Transit Connect Teil einer neuen Produktgeneration werden, mit der der US-Autobauer in den nächsten 18 Monaten seine gesamte Nutzfahrzeugpalette in Europa erneuern wird.

Nutzfahrzeuge im Fokus

Die PSA Group, die Marken wie Peugeot, Citroen oder Opel unter einem Hersteller- und Händlerdach vereint, arbeitet fieberhaft an der Weiterentwicklung leichter Nutzfahrzeuge. Das Modell Peugeot Partner – als internationaler Van des Jahres 2019 geehrt – passt sich neben moderner Technologie und Ausstattung mit zwei Längen (4,40 und 4,75 Metern) und einer breiten Auswahl an Motoren individuellen Bedürfnissen an. Zwei große Neuheiten bei den Fahrerassistenzsystemen sind vor allem die Überladewarnung, die vor einer Überladung des Fahrzeugs schützt, sowie das System Surround Rear Vision, das dank zweier, außen angebrachter Kameras für beste Sichtverhältnisse beim Rangieren sorgt. Auch das „i-Cockpit“ feiert im Peugeot Partner sein Debüt. Erstmalig wird dieses serienmäßig im Segment leichter Nutzfahrzeuge eingesetzt und bietet mit einem unten und oben abgeflachten Lenkrad, einem höher ins Blickfeld gerichteten Kombiinstrument sowie einem optionalen 8-Zoll-Touchscreen den gleichen Komfort wie in einem Pkw. Bei PSA Group-Markenbruder Citroen punkten in der Klasse der leichten Nutzfahrzeuge die Modelle bzw. Modell-Varianten Berlingo Kastenwagen BlueHDI 75 (Schiebetür rechts, Beifahrer-Einzelsitz, verblechte Laderaumtrennwand, 3,3 m³ Laderaumvolumen), Jumpy Kastenwagen BlueHDI 95 (u.a. mit Beifahrer-Doppelsitzbank mit Ablagefach unter der Bank, Licht- und Regensensor, 4,6 m³ Laderaumvolumen), Jumpy Kombi Länge XS BlueHDI 120 S&S (inkl. Einparkhilfe hinten, 3er Sitzbank in Reihe 2 und 3, höhenverstellbarer Fahrersitz mit Armlehne und Lendenwirbelstütze) sowie der Jumper Kastenwagen BlueHDI 130 (Beifahrer-Doppelsitzbank, Schiebetür rechts, 8 m³ Laderaumvolumen). Auch eine Elektro-Variante ist erhältlich: Der Citroen Berlingo electric erreicht eine Geschwindigkeit von 110 km/h und bietet bis zu 170 km Reichweite, heißt es, außerdem sinken die Wartungskosten des Citroen Berlingo Electric um 30 bis 40 Prozent.

Neuheiten 2019

Bei Opel sind die beiden Modelle Combo und Vivaro komplett neu und kommen – wie beispielsweise im Fall des Opel Vivaro – erst im Juni auf den Markt. Beim Opel Movano soll im Sommer ein Facelift erscheinen. Der größere Bruder in der Kastenwagen-Range von Opel punktet als mobiler Arbeitsplatz in der Kabine mit ergonomischem Cockpit und nützlichem Stauraum, der auch in den Varianten Kipper (mit ferngesteuertem Kippmechanismus und starkem Ladeboden) und Pritsche (mit bis zu 4,4 Meter für lange Ladungen geeignet, ebene Radkästen, rutschfester Holzboden, flexible Sitzbank-Varianten) erhältlich ist. Der neue Opel
Vivaro will Angebot nach Maß anbieten: Er ist als Kastenwagen (Cargo), Doppelkabine für bis zu sechs Personen, Plattformgestell und Kombi sowie erstmals in drei statt zwei Längen erhältlich (4,60 m, 4,95 m und 5,30 m). Bei einem maximalen Ladevolumen von 6,6 m³ lassen sich bis zu 1,4 Tonnen Nutzlast verstauen – 200 Kilogramm mehr als bisher. Pluspunkt: Der Vivaro kann mit einer Fahrzeughöhe von max. 1,90 m auch in Tiefgaragen und Einkaufszentren selbst bei beschränkter Deckenhöhe so gut wie überall zum Be- und Entladen parken. Für sicheres Vorankommen – egal ob auf Schlamm, Sand oder Schnee – sorgt das adaptive Traktionssystem IntelliGrip. Zusätzlich lässt sich der Vivaro mit einem speziellen Baustellen-Set-up bestellen.
Einfacher, Sicherer,

Konfortabler

Speziell für Handel sowie Gewerbe und Handwerk wurde der neue Opel Combo Cargo entwickelt. Der Transporter steht zur Wahl: als Kurzversion (4,40 m), als Langversion (4,75 m) sowie als geräumige Doppelkabine mit fünf Sitzplätzen. Mit bis zu 4,4 m3 Ladevolumen bietet das neue Modell viel Platz, verträgt bis zu eine Tonne an Zuladung und nimmt Gegenstände und Arbeitsmaterial mit bis zu 3,44 m Ladelänge auf. Ein besonderes Feature der Combo-Generation: Eine sensorgesteuerte Überladungsanzeige zeigt dem Fahrer per Knopfdruck an, ob das Fahrzeug überladen ist. Bis zu 19 Assistenzsysteme sollen das Fahren, Rangieren und Befördern von Passagieren oder Gegenständen einfacher, sicherer und komfortabler machen. Ab der zweiten Jahreshälfte wird es zudem eine 4×4-Variante des Offroad-Spezialisten Dangel geben.

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