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Auf Augenhöhe

Ursula Woditschka, Gewerkschaft vida, und Franz Rumpolt, Bundesinnungsmeister-Stellvertreter und Landesinnungsmeister der Chemischen Gewerbe Burgenland.

Sozialpartnerschaft bedeutet vor allem Kompromisse von beiden Seiten. Wenn aber keine Kompromisse notwendig wären, was stünde dann jeweils auf Ihrem Wunschzettel für die Reinigungsbranche?

Woditschka: Ich wünsche mir auf jeden Fall einmal für junge Menschen die Möglichkeit, in dieser Branche Fuß zu fassen – mit realistischen Aufstiegsmöglichkeiten. Dazu aber muss man junge Menschen anders ansprechen. Wenn man ihnen vorskizziert, wie ihre Entwicklung in dieser Branche sein kann, was sie schlussendlich erreichen können – und man kann in der Branche relativ weit kommen –, dann spricht es sie, glaube ich, durchaus an. Da haben wir auch schon die ersten Ansätze getätigt in den KV-Verhandlungen.

Weiters wichtig sind sicher auch die Verdienstmöglichkeiten, auch in Richtung Vollzeitbeschäftigung. Es ist ein großes Manko in der Branche, dass es sehr viel Teilzeitbeschäftigung gibt, vor allem sehr viele teilzeitbeschäftigte Frauen. Das mag vorübergehend, wie für Kinderbetreuung oder Pflegezeiten, eine günstige Lösung sein, aber viele in der Branche sind schon älter, über 45, und haben keine Betreuungspflichten mehr. Die könnten vieles anders organisieren und möchten eine Vollzeitbeschäftigung, um auch entsprechend verdienen zu können. Auch viele Migrantinnen haben nicht mehr die klassische Familie mit Mann, Frau und Kindern, sondern sind Alleinerzieherinnen, die ihren Alltag alleine bestreiten. Und die können sich mit 700 – 800 Euro nicht das Leben finanzieren. Daher wäre es auf jeden Fall wünschenswert, einen Mindestlohn von 1.500 Euro einzuführen – als Minimalziel für Reinigungskräfte. In fünf Jahren, denke ich, müsste das wahrscheinlich dann noch höher sein als 1.500 Euro.

Ein dritter Wunsch betrifft die Arbeitsbedingungen in der Branche bzw. die Arbeitszeiten – ein paar Stunden in der Früh, ein paar am Abend oder in der Nacht. Hier müssen bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden, Stichwort „mehr Tagreinigung“, so dass diese Menschen in der Branche auch wirklich Fuß fassen können. Und dass sie relativ nahe am Wohnort eingesetzt werden, damit nicht extrem lange Fahrzeiten anfallen. Ich hatte letztens eine Frau bei mir, die dreimal am Tag von zu Hause wegfährt und insgesamt über 12 Stunden unterwegs ist – als Teilzeitbeschäftigte. Und dann noch die Mehrbelastung dadurch, dass sie sehr flexibel sein muss. Es wird in Zukunft in vielen Branchen immer mehr notwendig sein, dass die Mitarbeiter flexibel sind, aber dann muss man den Menschen auch so weit entgegenkommen, dass sie sich diese Flexibilität auch leisten können. Und dass sie nicht kaputt sind, wenn sie ab Abend nach Hause kommen und dort natürlich auch noch Verpflichtungen haben.

Rumpolt: Der Wunsch ist zwar gerechtfertigt, aber 1.500 Euro Mindestlohn wird eher unrealistisch sein. Durch zu hohe Mindestlöhne wird die vom Markt geforderte bzw. auferlegte Expansion der Unternehmen erschwert bzw. verhindert.

Woditschka: Sehr viele sind – und das sollte auch ganz im Interesse der Arbeitgebervertreter sein – sehr bestrebt, in der Reinigungsbranche zu bleiben, aber sie möchten fix angestellt werden, zum Beispiel direkt im Spital oder eben dort, wo sie bisher gereinigt haben. Weil sie an sich mit der Arbeit zufrieden sind. Aber mit dem Nichtdazuzugehören haben sehr viele ein Problem. Da muss man sich etwas überlegen, auch bezüglich Arbeitskräfteüberlassung. Die Leute möchten lieber zu einer Gruppe dazugehören und in dieser Gruppe kommunizieren, als von der Firma XY von da nach dort eingesetzt zu werden. Das merke ich in Gesprächen immer wieder.

Herr Rumpolt, was steht auf dem Wunschzettel des Arbeitgebervertreters und Unternehmers im Rahmen der Sozialpartnerschaft?

Rumpolt: Das Schönste für einen Unternehmer ist der gemeinsame Weg. Klassenkampf und populistische Parolen sind da nicht dienlich, wie sie von der Spitze des ÖGB und der AK medial zwischendurch kommuniziert werden. Dies war in unseren Verhandlungsrunden aber noch nie ein Thema, das spricht für die Qualität  des Teams um Frau Woditschka. Die Sozialpartnerschaft ist ja unumstritten, und die Ausbildungsmodelle, wie wir sie in Österreich haben, sind grenzüberschreitend gewünscht. Was das duale Ausbildungssystem betrifft, haben wir Vorbildwirkung in Europa. Als Reinigungsbranche haben wir hier allerdings das große Manko, dass wir von der Attraktivität her sehr hinten nach sind. Mag sein, dass es in der einen und anderen Branche noch wichtiger ist, Leute auszubilden, um den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken, nichtsdestotrotz müssen aber auch wir unsere Qualität beweisen und schauen, dass wir gerechtfertigter Weise ein Fachhandwerk bleiben.

Was würde es bedeuten, wenn Reinigung kein Lehrberuf mehr wäre, sondern sozusagen ein freies Gewerbe?

Rumpolt: Dann würde wahrscheinlich alles, was bisher in diese Richtung aufgebaut wurde, komplett vernichtet. Sobald man das Gewerbe freistellt und den Markt für jeden öffnet, der sich dann nur noch irgendwo einen Gewerbeschein abholen kann, würde das die Struktur zerstören und die Kunden können dann noch schwieriger die Qualitätsunterschiede erkennen. Ich glaube auch, dass dann KV-Verhandlungen noch viel schwieriger wären, vor allem auch die Kontrolle der Umsetzung der verhandelten Rahmenbedingungen und Löhne. Reglementierte Gewerbe geben einfach mehr Sicherheit für alle Seiten.

Der einzige wirklich konträre Punkt zwischen Ihnen als jeweilige Vertreter der Sozialpartner scheint die Bezahlung sein…

Rumpolt: Ich glaube, es ist eher der Punkt flexiblere Rahmenbedingungen. Der Markt bewegt sich schneller, als man die letzten Jahre geglaubt hat, der Konsument ist flexibler geworden in seinem Anforderungsprofil, und wir als Dienstleister müssen uns an diese Entwicklung anpassen. Natürlich wünscht sich keiner von uns Sonntagsarbeitszeit, aber es muss auch möglich sein, kollektivvertragliche Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass man wirtschaften und am Markt bestehen kann.

Mehr Tagreinigung – da sind Sie sich doch einig…

Rumpolt: Mehr Tagreinigung – warum nicht. Wenn der Kunde es zulässt, kann es auch für uns nur positiv sein, wenn Arbeitskräfte durchgehende Rahmenbedingungen haben, mehr Stunden, und wenn wir dadurch die Mitarbeiter länger im Betrieb halten können. Der Wohlfühlfaktor für die Mitarbeiter ist für uns genauso wichtig, denn dann ist vielleicht die Fluktuation nicht so groß, und vielleicht kann das zu mehr dauerhaften Beschäftigungen führen.

Müssten diesbezüglich die Reinigungsunternehmen nicht auch mehr Überzeugungsarbeit bei den Auftraggebern leisten?

Woditschka: Das, glaube ich, machen sie nicht zu wenig. Im Rahmen des KV und auch in sonstigen Gesprächen sind wir als Sozialpartner wirklich beide daran interessiert, Tagesreinigungsplätze zu bekommen. Auch Herr Komarek betont immer wieder an dem Beispiel vom Bundesministerium am Stubenring, wo am Abend  60 Arbeitskräfte 2 Stunden arbeiten, dass das genauso nur 20 Beschäftigte sein könnten, die untertags eben entsprechend mehr Stunden zusammenbekämen. Diesbezüglich können gerade im öffentlichen Bereich beide Seiten relativ stark auf die Auftragsvergaben entsprechend einwirken.

Will man in den Ministerien einfach nicht darüber nachdenken? Denn möglich wäre es ja…

Rumpolt: Das hängt sicher mit der Wertschätzung unserer Arbeit zusammen. Ich glaube, wir haben uns über die Jahre dorthin entwickelt, dass wir uns irgendwie verstecken müssen. So wie man sich nach außen hin präsentiert, muss man sagen: Für das, was wir leisten, haben wir uns einfach zu billig verkauft. Vielleicht sollte man mal einen Minister mit einem Staubsauger in der Hand durch die Werbung flitzen und sagen lassen: „So geht es mir, wenn die Reinigung nicht da ist.“ Wenn sie aber da ist, will man sich nicht gestört fühlen.

Woditschka: Das verlangt aber auch wieder qualifizierte Mitarbeiter, die erkennen, in welchen Momenten sie wirklich nicht stören sollten, und sich ihre Arbeit dementsprechend organisieren. Das erfordert auch einen Eingliederungsprozess, der aber natürlich schwierig ist, weil man die Reinigungskräfte in den letzten Jahrzehnten eben eher im Hintergrund und zu den Tagesrandzeiten bereitgestellt hat. Da muss einfach wieder ein Umdenken stattfinden, denn früher, als die Reinigung noch nicht ausgegliedert war, hat es ja auch funktioniert. Da waren die Mitarbeiter auch untertags da, und keiner hat sich irgendwie belästigt gefühlt. Möglich ist es also durchaus.

Wir haben auch das Thema ergebnisorientierte Reinigung. Damit bin ich aber noch ein bisschen unglücklich, weil ich meine Zweifel habe, ob das dann nicht noch eine Verstärkung der Jetztsituation ist, sprich: ob die Mitarbeiter dann nicht noch mehr „herumgeschoben“ werden und nur noch dort reinigen dürfen, wo gerade niemand ist. Da könnte es unter Umständen in Zukunft noch weniger Kommunikation geben. Ich bin jedenfalls skeptisch, ob dann nicht genau das Gegenteil dessen passiert, wo wir eigentlich hinwollen, nämlich Reinigungskräfte mit mehr Tagreinigung wieder mehr ins Licht zu rücken.

Wo wird die Branche am meisten gefordert sein in den nächsten Jahren? Zunehmender Arbeitskräftemangel?

Rumpolt: Was die angelernten Kräfte betrifft, müssen wir wirklich aufpassen, denn: Gerade in unserem Bereich gibt es sehr viele Teilzeitbeschäftigte, und ein Auskommen mit einem Zusatzverdienst ist zum Teil auch so gewollt, etwa wenn eine Frau nur 30 Stunden arbeiten will, weil sie ihrer Familie nicht mehr Abwesenheit nicht zumuten will. Wenn nun diese Frau 700-800 Euro Lohn bekommt, mit Nichtarbeiten aber ähnlich hohe soziale Bezüge bekäme, kann sie sich natürlich auch fragen, warum sie den Job überhaupt machen soll. Hier sehe ich eine Gefahr, was unseren Arbeitskräftemangel betrifft. Solange wir nicht generell das Problem mit der Wertigkeit der Arbeit in den Griff bekommen, werden wir immer weniger gute und ausbaufähige Lehrlinge bekommen. Weil uns das Schulsystem zu viele absaugt. Dazu kommen auch noch die geburtenschwachen Jahre. Hier müsste dahingehend etwas unternommen werden, dass man scoutmäßig schon bei den Schülern ansetzt und erkennt, für wen ein Handwerkerberuf besser wäre für seine Zukunft, und diese Schüler aus diesem System herausbekommt. Aber natürlich muss es am Ende eine gleichwertige Anerkennung in der Gesellschaft geben.

Woditschka: Mir ist auch aufgefallen ist, dass sehr viele schon während der Lehrzeit wieder abspringen. Hier müsste man auch einmal näher ergründen, warum das so ist. Ob einer wirklich keinen anderen Lehrplatz gefunden hat und Reinigung sozusagen seine letzte Wahl war oder ob es andere Gründe dafür gibt. Ich weiß noch aus der Zeit meiner Jugendarbeit, dass viele zum Beispiel Koch oder Kellner werden wollten, wenn ich aber bei den Gebäudereiniger-Lehrlingen nachgefragt habe, wer diesen Beruf von vornherein lernen wollte, dann war das kein einziger.

Der Gesellschaft, die das tägliche Saubersein in allen Bereichen, angefangen vom Stiegenhaus ihres Hauses, sozusagen konsumiert, muss einfach mehr bewusst gemacht werden, dass hier Arbeit von Menschen dahintersteckt, die diese Sauberkeit gewährleisten. Und dass diese Menschen Anerkennung und Respekt verdienen. Dass Tausende Menschen tagtäglich dafür im Einsatz sind, dass zum Beispiel in einem Spital alles hygienisch einwandfrei ist. Wir müssen diese Mitarbeiter mehr ins Licht rücken, eben mit mehr Tagreinigung. Dadurch kann auch mehr Kommunikation untereinander stattfinden, und man sieht dann auch, was diese Tätigkeit wert ist.

Rumpolt: Herausheben können wir uns vor allem durch qualifizierte Leute, die dieses Handwerk gelernt haben und die zum Beispiel mit dem Kunden die Sonderreinigung besprechen. Dadurch kommt der Kunde mit der Reinigung oft erst in Kontakt und denkt darüber nach. Der normale Konsument aber schmeißt eben alle in einen Topf, die qualifizierten Kräfte und auch jene, die zu Tausenden unangemeldet in den Haushalten „putzen“, auch das ist Pfuschen. Es geht also auch darum, bei der Reinigung zu differenzieren, vor allem den Lehrberuf hervorzuheben, denn nur durch den Lehrberuf kann man mit den Schulen in Konkurrenz treten – aber auch mit den anderen Handwerken. Dazu müssten aber schon die Lehrer in den Grundschulen mehr Verständnis für die Wertigkeit des Handwerks haben und diese auch vermitteln. Hier müsste den Schulen auch ein gewisser Zwang auferlegt werden, schon an der Basis mehr Kontakt der Schüler mit Lehrberufen in das Programm aufzunehmen, entsprechende Talente zu erkennen und diese dann auch entsprechend weiterzuleiten. Aus den Schulen ergibt sich die Wirtschaftskraft des Landes, und wenn man dort nicht vernünftige Maße dafür ansetzt, was das Land braucht, dann werden wir bald die Rechnung präsentiert bekommen.

Wie steht es um die Professionalität der Reinigungsdienstleistung? Öffentliche Stiegen zum Beispiel werden zum Teil einfach von oben runtergespült und das Wasser versickert in den U-Bahn-Gleisen. Es gibt aber Stiegenreinigungsmaschinen.

Woditschka: Das hängt sicher auch wieder mit der Qualifikation der Mitarbeiter zusammen. Und Frauen trauen sich den Umgang mit einer Maschine oft nicht zu. Mit einer dementsprechenden Ausbildung und Qualifikation, mit dem Wissen, wie man Reinigungsmaterialien und Maschinen richtig einsetzt, um in möglichst kurzer Zeit ein gutes Ergebnis zu haben, wird man all die zur Verfügung stehenden Maschinen auch sicher einsetzen können.

Rumpolt: Da wird leider zu oft Unterhaltsreinigung mit Sonderreinigung vermischt, natürlich auch aus Spargründen der Kunden. Eine Rolltreppenreinigung hat in der Unterhaltsreinigung nichts verloren, das ist eine maschinelle Reinigung, für die es einer besonderen Qualifikation bedarf. Bei einer Ausschreibung ist der Kunde aber oft nicht im Stande zu unterscheiden, welche Firma ein seriöses Angebot abgegeben hat. Er sagt dann einfach, das – was eigentlich eine Sonderreinigung wäre – soll mit der Unterhaltsreinigung mitgemacht werden, nach dem Motto, „vier Regiestunden, und ihr wischt mir das hinunter.“ Wenn nicht einmal der Kunde selbst weiß, was er will, und der Beauftragte die Maschine, die es bräuchte, nicht hat, dann neigt dieser eben leider wieder dazu, es unprofessionell zu machen, statt ehrlich zu sagen, dass er dafür maschinell nicht ausgerüstet ist und man möge sich an die oder die Spezialfirma wenden. Hier ist, wenn es der Kunde schon nicht besser weiß, eine Beratungsfähigkeit der Dienstleistungsfirma gefragt, bis hin zum Neinsagen, wenn man es wirklich nicht kann.

Woditschka: Ich glaube, die Beratung ist dann oft schon zu spät. Da liegt es wirklich vielmehr daran, dass derjenige, der ausschreibt, schon das Grundwissen über Reinigung haben müsste, um die Ausschreibung so zu machen, dass das alles gar nicht erst passieren kann.

Rumpolt: Es gehört aber zum Handwerker dazu, dass er eine Hinweispflicht hat und den Kunden auch aufklärt.

Zum Abschluss: Gibt es einen Wunsch, den Sie in den nächsten Jahren Ihrer jeweiligen Interessensgruppe würden erfüllen wollen?

Woditschka: Ich wünsche mir, dass die Sozialpartnerschaft weiterhin so gut besteht, wie sie zurzeit funktioniert. Denn nur mit dieser Gemeinsamkeit kann man die Interessen – in meinem Fall die der Arbeitnehmer – umsetzen. Einseitig wird gar nichts gehen. Gerade im Bereich Reinigung, wo ganz stark auch der Dritte, nämlich der Kunde, mit im Boot sitzt, ist es umso wichtiger, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam wissen, wo das Beste für sie liegt, um eben auch in Richtung Auftragsvergaben zu wirken. Da, glaube ich, wird die Sozialpartnerschaft eine wichtige Rolle spielen, um eben auch den Arbeitnehmern ein bisschen den Druck wegnehmen zu können.

Rumpolt: Für mich wäre wichtig, dass es bei Themen, die gar nicht vom Sozialpartner kommen, sondern aufgrund von Nichtwissen, wie sich Gesetze an der Basis auswirken, die nicht nur den Unternehmen, sondern auch den Mitarbeitern schaden, dass es dort ein gemeinsames Auftreten gibt. Ich denke da zum Beispiel an diese Kündigungsabgabe, die für beide Seiten einfach nur verschärfend ist. Und ich wünsche mir, dass gegen solche Dinge, die beiden Seiten nur schaden, die Sozialpartner gemeinsam, wenn nötig auch gegen die jeweils eigenen Parteireihen, vorgehen. Diese Freiheit wünsche ich uns allen.

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