Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren auch die Reinigungsbranche erfasst. In diesem Artikel möchten wir uns mit der Digitalisierung in der Reinigungsbranche auseinandersetzen und beleuchten, welche Vorteile sie bietet.
Digitale Planung von Reinigungsarbeiten mittels digitaler Reinigungspläne sorgen für eine bessere Übersichtlichkeit und können schnell und einfach aktualisiert werden. Dies spart Zeit und Ressourcen und ermöglicht es, flexibler auf Veränderungen zu reagieren.
Ein weiterer Bereich, in dem die Digitalisierung Einzug hält, ist der Einsatz von Reinigungsrobotern. Durch den Einsatz von autonomen Reinigungsmaschinen können Unternehmen die Reinigung schneller und effizienter durchführen, was zu einer Kostenersparnis führt.
Durch die Digitalisierung von Prozessen wie Buchhaltung, Lohnabrechnung oder Zeiterfassung können Reinigungsunternehmen Zeit und Ressourcen sparen. So können diese Prozesse schneller und effizienter durchgeführt werden, was zu einer Entlastung der Mitarbeiter führt.
Mit Hilfe von Sensoren können Unternehmen zum Beispiel die Luftqualität oder die Feuchtigkeit in Räumen messen und so gezielter Reinigungsmaßnahmen ergreifen. Auch der Einsatz von Bewegungssensoren zur Überwachung der Reinigungsarbeiten kann sinnvoll sein, um eine hohe Qualität der Reinigung sicherzustellen.
Fazit: Die Digitalisierung bietet der Reinigungsbranche viele Vorteile. Durch die Optimierung von Prozessen, den Einsatz von Reinigungsrobotern und die Nutzung von Sensortechnologie können Unternehmen schneller, effizienter und kosteneffektiver arbeiten. Es ist davon auszugehen, dass sich die Digitalisierung in der Reinigungsbranche in den kommenden Jahren weiter durchsetzen wird und dass Unternehmen, die diesen Trend verschlafen, ins Hintertreffen geraten werden. |
Falls Ihnen obiger Artikel ein bisschen trocken und seltsam formuliert vorkommt, liegt es daran, dass er mittels ChatGPT* mit dem Titel „Digitalisierung in der Reinigung“ in weniger als 3 Minuten erstellt wurde, inklusive leichter Modifikationen.
Dies ist ein Beispiel dafür, wie weit mittlerweile Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (kurz KI) fortgeschritten ist. Ohne digital abrufbare Informationen gäbe es keine KI!!
Geänderte Arbeitsweisen und -zeiten (Stichwort: „New Work“), Einflüsse durch die Corona-Pandemie, steigende Personalkosten und neue Technologien sind nur einige Faktoren, die die Anforderungen an die Reinigung grundlegend verändert haben. Flexibilität und Mobilität sind nicht nur Schlagworte, sondern notwendige Eigenschaften zu Erreichung unserer Ziele.
Durch Einsatz digitaler Hilfsmittel und Vernetzung der uns zur Verfügung stehenden Daten ist es uns heute möglich, bedarfsorientiert dort zu reinigen, bevor der Kunde Verschmutzungen überhaupt wahrnimmt, sei es in öffentlichen Bereichen bei erhöhter Verschmutzung durch Wettereinflüsse, oder in Sport- und Veranstaltungshallen nach starker Nutzung, sowie in Sanitärbereichen aufgrund hoher Frequenz. Somit erweckt es den Anschein, als könnten wir unseren Kunden „jeden Wunsch von den Lippen ablesen“.
Die Herausforderung dabei ist es, unsere Mitarbeiter vor Ort so zu steuern, dass sie ihre Aufgaben erfüllen, ohne dabei das Gefühl zu haben, dass der gewohnte Ablauf durcheinandergebracht wird und die Qualität gleichbleibt – und das ermöglicht uns die DIGITALISIERUNG!
Thomas Dannhof, business development bei BLITZBLANK