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„Unsere Performance wird immer besser“

Hausmesse der IGEFA Anfang Juni bei Otto Kaiser in Brunn/Gebirge. Das hohe Beteiligungsinteresse der ausstellenden Industriepartner spiegelte auch wieder: Der deutsche Vollsortimenter ist am österreichischen Markt angekommen.

Es bewege sich einiges, es wehe ein neuer Wind, sagte Andreas Meitz, Vertriebsleiter der IGEFA-Partner Otto Kaiser GmbH und Arndt Salzburg, vor knapp zwei Jahren, nachdem sich der deutsche Vollsortimenter IGEFA zum Ziel gesetzt hatte, auch in Österreich viel stärker als zuvor aktiv zu werden. In der Zwischenzeit hat sich diesbezüglich dann auch einiges getan, wie sich unter anderem an der hohen Beteiligung von Industriepartnern an der IGEFA-Hausmesse bei Otto Kaiser in Brunn am Gebirge am 6. Juni ermessen ließ. „Vor zwei Jahren wäre ein so breites Beteiligungsinteresse noch undenkbar gewesen“, sagte Meitz, „und ich bin stolz, dass es mittlerweile gelungen ist, eine derart gute Zusammenarbeit mit den Industriepartnern aus allen Bereichen, sei es Papier, Chemie oder Zubehör, aufzubauen. Sie sind alle gerne gekommen und haben sich toll präsentiert.“ Erfreut zeigte sich Meitz aber auch darüber, „dass sehr viele Kunden, Interessenten sowie die Mitbewerber des Handels die Einladung gerne angenommen haben.“ Denn für ihn sind die österreichischen Mitbewerber weniger Konkurrenten als vielmehr Marktbegleiter. „Wenn alle respektvoll und mit Anstand miteinander umgehen, ist für alle Platz genug”, so Meitz.

Die IGEFA in Österreich

Die IGEFA sei angekommen am österreichischen Markt, die Anerkennung von allen Seiten sehr gut, „und unsere Performance wird immer besser“, betont Meitz. Die Vernetzung der Partner-Häuser in Österreich habe sich sehr gut entwickelt. In der Niederlassung Arndt Salzburg ist man mit vier Außendienstmitarbeitern gut aufgestellt, die Bereiche Vorarlberg und Tirol werden mit drei Außendienstmitarbeitern von Arndt Kempten (D) abgedeckt. „Wir können heute österreichweit eine flächendeckende Betreuung sowie Logistik bieten“, so Meitz. Die IGEFA strebe aber an, vom Image und der Leistung her irgendwann auch in Österreich eine mit der Performance in Deutschland vergleichbare Rolle zu spielen. „So weit sind wir noch lange nicht“, sagt Meitz, „aber wir sind auf einem sehr sehr guten Weg: Wir haben die Manpower in Österreich insgesamt erweitert, von gerademal sieben Außendienstmitarbeitern auf 16, zu den 10 LKWs, die wir hatten, sind zwei neue hinzugekommen, wir bilden alle unsere Mitarbeiter in der IGEFA-Akademie aus und weiter, es bewegt sich also sehr viel.“ Die Gesamtumsätze der IGEFA in Österreich konnten jedes Jahr im zweistelligen Prozentbereich gesteigert  werden.

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