Einen klaren Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit mit seinen vielfältigen Facetten legt die SIM & MORE GmbH auch mit ihrem Cateringprojekt SIMPLY FAIR Catering.
Am 19. November 2012 wurde der Firma SIM & MORE GmbH das Umweltzeichen durch Bundesminister Nikolaus Berlakovich im Lebensministerium überreicht. Für SIM & MORE GmbH ist es die logische Konsequenz zu den bereits bestehenden Zertifizierungen nach ISO 9001, ISO 14001, OHSAS 18001 sowie EMAS des Mutterunternehmens Simacek, nun auch im Cateringbereich ein nachhaltiges Bewusstsein auszudrücken und alle Anforderungen für die Auszeichnung mit dem Umweltzeichen zu erfüllen. Ursula Simacek, Geschäftsführerin SIM & MORE: „Das Thema Nachhaltigkeit ist eine Haltungsfrage oder auch der Gedanke daran, wie wir den Planeten unseren Kindern hinterlassen wollen. Jedes Unternehmen hat gesellschaftliche Verantwortung – im ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlich-sozialen Sinne.“
Einen klaren Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit mit seinen vielfältigen Facetten legt die SIM & MORE GmbH auch mit ihrem Cateringprojekt SIMPLY FAIR Catering, dessen Launch am 27. November 2012 mit einer Auftaktveranstaltung im historischen Kassensaal der BAWAG P.S.K. am Georg–Coch–Platz begangen wurde (www.simplyfair-catering.at). Rund 100 VertreterInnen aus der Wirtschaft, Politik, NGO’s und Social Enterprenieurs waren der Einladung gefolgt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Monika Langthaler, geschäftsführende Gesellschafterin brainbows.
Die Marke SIMPLY FAIR Catering vertritt die Werte und Traditionen des Familienunternehmens Simacek, das vor über 70 Jahren in Österreich gegründet wurde und derzeit mit 6.500 Mitarbeitern in acht europäischen Ländern erfolgreich agiert. Die gesamte Simacek-Unternehmensgruppe ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Das angewandte CSR Programm reicht von der Ökonomie, Ökologie bis in die Bereiche Gesellschaft und Soziales.
Übrigens konnte SIM&MORE im November die Albert Magnus Schule und das Schulschiff mit der Initiative «an apple a day – keeps the doctor away“ beliefern. Die SchülerInnen bekamen eine Woche lang täglich einen Apfel und ein Lesezeichen mit Informationen über den BIO-Apfel.
