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Nachhaltige Hygiene – ökologisch, effizient, ökonomisch

Praxistipps des Hygienespezialisten hollu

1. Ökologisch zertifizierte Produkte verwenden

Bevor ein Produkt die Auszeichnung mit dem Österreichischen Umweltzeichen oder EU-Ecolabel erhält, müssen strengste Kriterien in puncto Qualität, Leistung und Umweltfreundlichkeit erfüllt sein. Der gesamte Produktlebenszyklus wird dabei überprüft. Alle Produkte der ökologischen Linie hollueco bestehen aus umweltfreundlichen Inhaltsstoffen und werden lokal am hollu Hauptsitz in Zirl, Tirol, produziert – ausgezeichnet mit dem österreichischen Umweltzeichen und EU-Ecolabel.

2. Auf die optimale Dosierung achten

Innovative Dosiersysteme gewährleisten einen optimalen Verbrauch nach dem Motto „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“ und geben Sicherheit in der Anwendung. Denn es besteht kein direkter Kontakt zum Reinigungsmittel. Beispiel Unterhaltsreinigung: Die hollutech Mixstationen ermöglichen eine perfekte Verdünnung von Reinigungsmitteln. Per Knopfdruck wird exakt dosiert – hollutech Uno eignet sich für ein Reinigungsprodukt, mit hollutech Quattro können vier Produkte angesteuert werden.

3. Regelmäßige Schulungen & Consulting für eine sichere Anwendung

Entscheidend für nachhaltig hohe Hygienestandards ist die sichere Anwendung. Nur wenn für jedes Material das richtige Produkt mit der richtigen Reinigungsmethode zum Einsatz kommt, werden optimale Ergebnisse erzielt und gleichzeitig die Materialien geschont, was wiederum zum Werterhalt beiträgt. Hier unterstützt hollu mit regelmäßigen (Online-)Schulungen und praxisnahen Weiterbildungen über die hollu Akademie. Mit den umfassenden Service- und Consulting-Leistungen des Hygienespezialisten bleibt die Qualität der Hygieneprozesse gleichbleibend hoch und auch rechtlich ist man auf der sicheren Seite.

4. Gebinde und Kanister mehrfach verwenden

Recycling schließt den Nachhaltigkeitskreislauf: Leergebinde ab 10-Liter-Volumen können mehrfach verwendet werden. Auf Wunsch holt hollu die Leergebinde automatisch bei seinen KundInnen ab und bereitet sie auf. So konnten im letzten Jahr 120 Tonnen Kunststoff für Verpackungsmaterial gespart werden!

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