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Mehr CleanerCup

Die Veranstalter denken über ein größeres österreichweites Turnier nach.

Ideal wäre, wenn nächstes Jahr jedes Bundesland ihren eigenen CleanerCup austragen würde und dann z. B. die zwei besten Teams zum Finale geschicken würden“, meint Franz Zainzinger, der „Erfinder“ des CleanerCup. Seit 2007 ist das jährliche Fußballturnier eine fixe Institution der Reinigungsbranche und wird derzeit Jahr für Jahr immer im Spätfrühjahr in Korneuburg ausgetragen. Zainzinger: „Es wäre mir eine wahnsinnige Freude, wenn wir den CleanerCup überregional verankern könnten. Es ist einfach toll, wenn die vielen Reinigungsmitarbeiter, die ja oft auch in ihrer Freizeit Vereinsfußball spielen, für ihre Firmen gegeneinander antreten und so einen irren Teamgeist entwickeln. Ich denke, für die jeweiligen Landesinnungen wäre es ein Leichtes, eine Landesvorausscheidung zu organisieren. Das würde auch dort gute Stimmung machen, den Teamgeist fördern und den Branchenzusammenhalt und die Kommunikation fördern.“
Reinigung aktuell hat dazu die Teilnehmer der bisherigen Turniere befragt. Ist der CleanerCup unternehmensintern eine gute Sache? Soll er österreichweit ausgebaut werden? Ach ja: Anmeldungen 2014 gehen bis 31. März an: franz.zainzinger@ams.at

Erich Steinreiber/ISS Facility Services:

„Wir werden in Wien in jedem Fall weiterhin teilnehmen, ein österreichweites Turnier ist aber für uns nicht so interessant.“

Gerhard Komarek/Sigron:

„Unser Team freut sich schon und trainiert auch eifrig – weniger um zu gewinnen, aber um eine gute Figur zu machen. Nicht nur des Firmenzusammenhangs und des Teamgeistes wegen ist der Cleaner–Cup toll, auch die Werbewirkung ist nicht zu verachten. ISS war ja im Vorjahr auf fast einer Doppelseite abgebildet!“ Und ad österreichweit: „Regionale Turnieren werden sich wegen der Anzahl der Betriebe in den einzelnen Bundesländern vielleicht nicht so schnell machen lassen, aber der eine oder andere Betrieb mit einer Fußballmannschaft aus NÖ, Oberösterreich oder der Steiermark könnte durchaus schon antreten.“

Mario Reichel/BlitzBlank:

„Mit dem CleanerCup hat Herr Zainzinger eine großartige und wertvolle Veranstaltung für unsere Branche ins Leben gerufen. Für die meisten unserer teilnehmenden Mitarbeiter ist das Turnier einer der Höhepunkte des Jahres. Einem Österreich-Finale stehen wir jedoch eher kritisch gegenüber. Es sollte weiterhin der Spaß am Sport und das Miteinander im Vordergrund stehen. Die Gefahr ist, wenn ein Turnier zu groß wird, dass es zunehmend ernster und verbissener wird. Das wäre schade und würde einer Themaverfehlung gleich kommen. Der CleanerCup ist in seiner jetzigen Form eine wunderbare Veranstaltung und wir hoffen, dass das auch so bleibt!“

Florian Dienst/Alufix:

„Vorab möchten wir uns bei Herrn Zainzinger und Herrn Komarek für die erneute Austragung des CleanerCups und die damit verbundene Einladung zur Teilnahme bedanken. Unternehmensintern ist der CleanerCup für uns eine tolle Sache, da das Miteinander an diesem Tag für uns im Vordergrund steht. Natürlich wäre es für die Reinigungsbranche eine tolle Sache, wenn man den Cup österreichweit ausbauen könnte. Wir freuen uns auf ein spannendes Turnier.“

Peter Edelmayer/Dussmann:

„Das derzeitige Turnier wird von den Spielern als sehr positiv bewertet. Es ist für ein Dienstleistungsunternehmen immer sehr schön zu erleben, dass Mitarbeiter auch ihre Freizeit gemeinsam verbringen, insbesondere wenn sie dabei sogar noch die Firma vertreten. Wenn der CleanerCup zu einem österreichweiten Event ausgebaut wird, begrüßen wir das sehr.“

Jovica Tomic/ifms:

„Es ist eine sehr gute Idee des CleanerCups, die Firmenleitungen und Geschäftsführungen mit den Mitarbeitern der Unternehmen zusammenzuführen und so die Spannung zwischen der Geschäftsebene und der Mitarbeiter zu senken. Die Mitarbeiter sind durch diese Treffen sehr viel motivierter. Den CleanerCup auch in den Bundesländern zu veranstalten und die ersten zwei von jeden Bundesland zu einem Finale zu bringen, wäre toll – dann sollte das Stadion nach Franz Zainzinger benannt werden!“

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