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10 JAHRE GEBÄUDEREINIGUNGSAKADEMIE

1. Business Day der Gebäudereiniger. Großer Bahnhof in der Akademie am 16. Mai.

Noch nie war in der Akademie so viel Kammer- und Branchenprominenz versammelt wie bei dieser Feier und diesem ersten Business Tag. Aus der Branche (auszugsweise): Manfred Belik/B&M, Dipl. BW Karl Dauerböck/Schmidt Reinigung, Mag. Peter Fiedler/ASSA, Mag. Albert Hollweger/ÖWD, Dragan Janus/Janus Gruppe, Mario Kanta/Kanta, Dr. Michael Lederer/LDS, Mario Reichel/BlitzBlank, Kai Steffen/Neue Raumpflege, Erich Steinreiber/ISS, Johann Takacs/Wiener Wohnen, KommR Andreas Ubl/ifms, KommR Viktor Wagner/Reiwag u.v.m. Aus der Kammer, Innung und Institutionen neben Gastgeber KommR Gerhard Komarek, GF Mag. Georg Lintner und Christoph Guserl: Spartenobfrau KommR Ing. Renate Scheichelbauer-Schuster, Spartenobfrau Wien Maria Smodics-Neumann, BIM KommR Mag. Dr. Günter Reisinger, BundesinnungsGF Mag. Erwin Czesany, Mag. Wolfgang Muth, Mag. Karl Reiff, Berufsschuldirektor Ing. Wily Schubert, Usula Woditschka/vida und viele andere.
Bei der anschließenden Diskussion „Quo vadis DFG“ herrschte unter den Diskutanten Renate Scheichelbauer-Schuster (WKÖ), Hans Majer (Majer Gebäudereinigung), Viktor Wagner (Reiwag) und Hans Ziegle (Präsident der FIDEN) Einigkeit, dass die Ausbildung in jedem Fall die wichtigste Vorassetzung für die Zukunft der Branche darstellt. Hans Ziegle: „Mit 17.000 Betrieben und rund 650.000 Mitarbeitern ist die Reinigung das zweitstärkste Handwerk in Deutschland. Etwa 2.500 Betriebe machen 85 % des Umsatzes und die Marktkonzentration schreitet unaufhaltsam fort. Die mittelständischen Betriebe müssen sich verstärkt auf ihre Regionalität konzentrieren. Die duale Ausbildung ist das Wichtigste.“ Viktor Wagner: „Die Ausbildung ist zentral und die Basis der Zukunft der Branche.“ Renate Scheichelbauer-Schuster: „Das duale System garantiert eine geringe Arbeitslosigkeit und sichert das Qualitätsniveau der Branche.“ Hans Majer: „Die Bezeichnung Reinigungstechniker ist extrem gelungen, die Doppellehre hilft sehr, Lehrlinge zu rekrutieren. Insgesamt hat die Branche eine große Zukunft.“

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