Wachstumschance Objektaudit

Eine Investition, die sich auszahlt

Herr Knoll*, der Chef eines Reinigungsunternehmens mit 82 Mitarbeitern, freut sich über seine wachsende Anzahl von Aufträgen. Gemeinsam mit seiner Frau hat er sich vor drei Jahren selbständig gemacht. Qualität setzt sich durch, sind die beiden Reinigungsmeister überzeugt. Sie hatten bisher nur wenige Reklamationen. Die konnten sie so bearbeiten, dass ihre Beziehung zum Kunden nachher noch besser wurde als vorher. Auch in diesem Jahr wächst das Auftragsvolumen erneut an.

Heute ist der Chef besonders zufrieden. Zwei seiner Vorarbeiterinnen arbeiten inzwischen als Objektleiterinnen und drei Reinigungskräfte haben er und seine Frau zu Vorarbeiterinnen herangebildet. Die beiden Chefs wollten jedes Objekt im Griff haben, ohne ständig dort anwesend sein zu müssen. Daher haben sie sich zu Objektauditoren weiterbilden lassen. Diese Investition hat sich ausgezahlt.

Mit seinem Objektaudit-Fragenkatalog ist Herr Knoll an diesem Tag durch drei Objekte gegangen. Seit seiner Ausbildung zum Objektauditor bespricht er folgende Themen mit seinen Leuten, um sich den Überblick über die Situation am Objekt zu verschaffen:

Worauf achten Sie besonders in diesem Objekt? Welche Arbeiten führen Sie hier jedes Mal durch? Welche Reinigungsarbeiten erledigen Sie in anderen Zeitabständen?

Mit PAKKO-Fragen (Persönlich – Aktivierend – Kurz – Konkret – Offen) ist er schnell über den Wissensstand informiert. Dann lässt er sich einzelne Reinigungsarbeiten zeigen und fragt nach, warum die Reinigungskraft ihre Arbeit auf diese Art erledigt. Fehlendes Wissen wird gemeinsam mit der Vorarbeiterin, der Objektleiterin und der jeweiligen Reinigungskraft erarbeitet. Oft ruft er auch andere anwesende Reinigungskräfte dazu. Objektleiterinnen und Vorarbeiterinnen üben sich dabei in ihrer  Führungsarbeit. Früher dachte er, das alles nähme zu viel Zeit in Anspruch. Doch es stimmt: Die Reinigungskräfte arbeiten seither wesentlich exakter. Zusatzerklärungen fallen immer seltener an. Kunden zeigen sich beeindruckt vom speziellen Vorgehen des Chefs als Objektauditor und auch von der wirksamen Führung der Objektleiterinnen und Vorarbeiterinnen.

Frau Freiler ist sehr froh über ihre Möglichkeit, als Objektleiterin zu arbeiten. Sie wollte sich unbedingt weiterentwickeln und war knapp davor gewesen, anderswo ihre Chancen zu suchen. Jetzt gefällt es ihr in dieser Firma wieder ausgezeichnet.

Herr Knoll hat allen Grund zur Freude. Seine Ausbildung zum Objektauditor kann er täglich vielfach nützen. Für das Auditieren der Objekte hat er gemeinsam mit seiner Frau die umfangreiche Fragenliste aus dem Training zu jeder anfallenden Tätigkeit erweitert. Selbstverständlich nützen beide diese Fragen auch für Gespräche mit den Mitarbeitern. Gut, dass sie im Training auch den Einsatz der Körpersprache und drei spezielle Führungstools üben konnten. Beide freuen sich über weitere Aufträge. Sie sind mit ihrem Team bereit dazu.


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