golf

START ins neue jahr mit neuem Bildungskonzept

Mit einem neuen Schulungskonzept will die Vorarlberger Fachgruppe der Chemischen Gewerbe und der Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger ins neue Jahr starten. Das ist aber nicht die einzige Änderung, die es hinsichtlich des Themas „Qualitätssicherung“ gibt.

Vor der diesjährigen Fachgruppentagung der Chemischen Gewerbe und der Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger ging es auf den Golfplatz nach Rankweil. Unter der fachmännischen Anleitung und mit der Unterstützung von zwei „Pro’s” wagten die 40 Tagungsteilnehmer, aufgteilt in zwei Gruppen, motivierte erste Golf-Versuche auf dem „Green“.

Bei der anschließenden Tagung berichtete Innungsmeister Manfred Ruppert von den Aktivitäten der Fachgruppe im vergangenen Jahr. Besonders die drei erfolgreich abgehaltenen Schulungen wurden positiv hervorgehoben. Und auch der gemeinsame Besuch des Sommerfests der Sparte Gewerbe und Handwerk wurde als positives Highlight erwähnt.

Mit Elan und Tatendrang startet die Fachgruppe auch in die nächsten Monate. Ende November 2014 fand eine Schulung zum Thema „Grundlagen der Unterhalts-Reinigung“ statt. Innungsmeister Ruppert freute sich außerdem ganz besonders, im Rahmen der Fachgruppentagung eine weitere Offensive in Richtung Weiterbildung ankündigen zu können: „Martin Halbrainer, unser engagiertes Kommissionsmitglied bei Lehrabschluss- und Meisterprüfungen, wird für unsere Fachgruppe ein Schulungskonzept für das Jahr 2015 erarbeiten. Das sichert die Qualität unserer angebotenen Leistungen und ist ein wichtiger Beitrag zur Schulung unserer Mitarbeiter.“

Neue Kooperation

Eine Neuerung gibt es auch bei der technischen Ausstattung im Rahmen der Lehrabschlussprüfungen der Branche. Die Firma „Nilfisk“ stellt der Fachgruppe in Kooperation mit „Reinigungsfachmarkt.at“ künftig die neuesten Reinigungsgeräte zu Prüfungszwecken zur Verfügung. Eine teure Anschaffung ist für die Fachgruppe nicht nötig, denn die Geräte können nach der Prüfung wieder zurückgegeben werden. „Damit sind wir absolut auf dem neuesten Stand der Dinge“, betonte Innungsmeister Ruppert: „Außerdem gelingt es uns so, die Qualität der Lehrabschlüsse zu sichern und damit das Image der gesamten Branche weiterhin positiv zu gestalten.”

kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

neueste beiträge